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Haus zum Kaufen in Bischofswerda

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Haus kaufen in Bischofswerda

Bischofswerda liegt im begehrten Einzugsgebiet der Landeshauptstadt Dresden. Es gibt keine vorherrschende Wohnlage, weil die einzelnen Ortsteile mitunter sehr unterschiedlich anmuten. Sie möchten ein Haus kaufen in Dresden? Dann lohnt es sich, über Bischofswerda nachzudenken. Hier erhalten Sie Häuser in der Regel zu einem Durchschnittspreis von 1.768 Euro pro Quadratmeter.

Bischofswerda: Haus kaufen im Tor zur Oberlausitz

Bischofswerda ist eine beliebte Kleinstadt mit historischem Charme. Der mittelalterliche Stadtgrundriss ist noch immer außergewöhnlich gut ablesbar und die Bebauung der Innenstadt ist noch fast vollständig erhalten. Die Preise für den Hauskauf sind abhängig von der Nähe zu diesem beliebten Ortskern. Doppelhäuser sowie Reihenhäuser befinden sich in allen Ortsteilen der Stadt.

Zur Stadt Bischofswerda gehören diese Ortsteile:

  • Belmsdorf
  • Bischofswerda
  • Geißmannsdorf
  • Pickau
  • Goldbach
  • Großdrebnitz
  • Kleindrebnitz
  • Neudrebnitz
  • Kynitzsch
  • Neu-Schönbrunn
  • Schönbrunn
  • Weickersdorf

Hauskauf in Bischofswerda – ruhige Lage und viele Einkaufsmöglichkeiten genießen

Innenstadt mit seinen Häusern in Bischofwerda
Mit einem Hauskauf in Bischofswerda keine Mietsorgen mehr haben und Altersvorsorge sichern.

Entscheiden Sie sich für den Kauf eines Hauses in Bischofswerda und genießen Sie neben den vielen Einkaufsmöglichkeiten vor allem die gute Verkehrsanbindung. Viele beliebte Städte befinden sich im unmittelbaren Umland wie z. B. Burkau, Schmölln-Putzkau, Stolpen, Großharthau und Rammenau. Zudem liegt Bischofswerda nur 30 km von Dresden entfernt und kann mit der Länderbahn Trilex in nur einer halben Stunde erreicht werden.


Bischofswerda – Haus kaufen in einer lebendigen Stadt

Sie möchten ein Haus kaufen in Sachsen? Mit einem Hauskauf in Bischofswerda entscheidet man sich für eine lebendige Stadt: Auf dem Wesenitzsportpark kann man Sport treiben, im Tier- und Kulturpark den „kleinsten Zoo Sachsens“ besuchen und das Stadt- und das Apothekenmuseum können besichtigt werden. Zudem gibt es mehrere Schulen, Kindergärten, Kindertagesstätten sowie viele Tagesmütter und eine Kinderkrippe.

Bischofswerda wird von den Einheimischen auch „Schiebock“ genannt. Gern wird erzählt, dass der Begriff auf den früheren Schiebbock zurück geht, einen Schubkarren, der heute noch für großen Spaß in Bischofswerda sorgt: Während der Schiebocker Tage findet das vergnügliche Schiebbockrennen statt, bei dem die Schiebböcke um die Wette über das Kopfsteinpflaster rattern.